The Très Biens
Booking 2026
Nach Jahren als Sideproject, einer 7" EP in 2014, immer wieder abgefeierten Konzerten wenn es die Hauptprojekte (Mäkkelä, The Truffauts) zeitlich zuließen, sind The Très Biens in 2026 nun auch endlich mit ihrem im September erschienenen Longplayer live unterwegs. Geboren aus ihrer gemeinsame Liebe zum britischen Pubrock hat der deutsch-finnische Vierer aus Fürth ein krachiges Debüt-Album auf den Weg gebracht, das sich hören lassen kann. Ganz nah am Live-Sound der Band, in Italien und Deutschland aufgenommen, liefern die Jungs sowohl auf Tonträger als auch auf der Bühne überzeugend ab: die Formel „simples Gitarrenriff-Catchy Refrain-Drei Minuten Song“, erfrischend lärmiger Vintage-Gitarrensound und charmanter Uptempo Garagerock/77er Punkrock funktioniert bei The Très Biens ganz hervorragend.Ein raubeinig-charmantes Live-Ereignis das über die letzten, ähm, mittlerweile zehn, Jahre immer gut für volle Säle war. Nicht ganz zu Unrecht eilt den Live-Shows der Très Biens ein sagenhafter Ruf voraus.
"Das Fürther Quartett schüttelt seinen Sound so selbstverständlich aus dem Ärmel, wie andere ihre Bierdeckel bemalen: ein bisschen 60’s Beat, eine Prise Punk, und immer wieder diese kantige Rock’n’Roll-Energie, die an die frühen Elvis-Costello-Scheiben oder Dr. Feelgood erinnert.[...] Diese Platte ist kein nostalgisches Zitat, sondern eine Einladung: Rocken ohne Kalkül, tanzen trotz brennender Welt." (underdog-fanzine.de)
"Punkiger Garagenrock mit schönen Hooks. Sehr fuzzy, sehr catchy. Sehr amerikanisch, sehr breitbeinig, durchwegs uptempo. [...] Die Stimme von Mäkkelä hat auch was von alten Helden wie Jello Biafra oder Sonny Vincent." (Rock City News, Nürnberg)
"Two guitars and edgy, strangled vocals sit pretty well around these parts and The Tres Biens have cornered their own part of the market. The sound borrows from English bands like Graham Parker and The Rumour (especially on the opener “Factory Boy/Factory Girl”) and the pacing is relentless. The title track eases into a chugging rhythm that would do the Feelgoods proud."
(The I-94 Bar, Sydney, Australia)
"More than a decade after the release of their 7“ Modern Low and several legendary concerts, Franconia’s pub rock brigade The Très Biens burst in with their thirst-inducing first longplayer You Can’t Win. This thirteen-track all-killer-no-filler album is a powerful collection of anthems for endless nights at the bar."
(mangowave-reviews.com)
Lineup
Oli Engelhardt - Git, Vocals
Mäkkelä - Git, Vocals
Tom Ebert - Bass
Ralf Irmler - Drums
Avails 2026
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